Mayors for Peace beschränkt sich nicht auf Appelle oder Fahnen. Das Netzwerk engagiert sich auch: (1) in Bildungsprojekten zur Friedenserziehung, (2) in der Gedenkarbeit für Hiroshima und Nagasaki, (3) in der Kooperation mit der UNO und zivilgesellschaftlichen Organisationen (4)und durch Lobbyarbeit für nukleare Abrüstung auf internationalen Konferenzen.
Zudem bezieht die Organisation zunehmend neue Bedrohungsszenarien wie Klimakrise, bewaffnete Drohnen oder Cyberkriegsführung in ihre Arbeit mit ein – stets mit Blick auf die humanitären Folgen für Städte und ihre Menschen.
Weltweit wächst die Sorge vor einem neuen atomaren Wettrüsten. Wiesbaden hisst am 8. Juli die Flagge der „Mayors for Peace“. Gemeinsam mit Hunderten Städten appelliert die Stadt für Abrüstung – und gegen die Logik des Schreckens, die immer noch Politik macht.
Seit dem Morgen weht vor dem Wiesbadener Rathaus wieder die Flagge des weltweiten Bündnisses der „Mayors for Peace“. Rund 600 Städte in Deutschland, und damit deutlich mehr als 2023, setzen sich so für eine friedliche Welt ohne Atomwaffen ein.
Seit dem Morgen weht vor dem Wiesbadener Rathaus wieder die Flagge des weltweiten Bündnisses der „Mayors for Peace". Mehr als 500 Städte in Deutschland zeigen mit der Aktion in diesem Jahr ihre Solidarität mit der Ukraine und setzen sich für eine friedliche Welt ohne Atomwaffen ein.
Der Tag ist markiert. Es geht darum ein Zeichen zu setzen. Bundesweit zeigen und hissen deutsche Bürgermeister um den 8. Juli die Flagge „Mayors for Peace" als Zeichen für eine atomwaffenfrei Welt – auch Gert-Uwe Mende in Wiesbaden.
Mayors for Peace – Wiesbaden setzt Zeichen gegen Atomwaffen 
Aufruf zur atomaren Abrüstung 
Flagge „Mayors for Peace“ in Wiesbaden gehisst