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Phantoms, Ilja Peer Tripp sucht seinen Mitspieler.

Zwei GFL2-Dinos, aber wenige Duelle

Kyra Intelliana 3 Wochen vor 0

Phantoms gegen Rams am 23. August

Sie sind der drittälteste Verein in GFL und GFL2: Das 1981er Gründungsdatum der Nürnberg Rams wird nur von Düsseldorf Panther (1978) und den Munich Cowboys (1979) getoppt.
Jetzt kommt der Footballdinosaurier am Samstag, 23. August, 16 Uhr, nach Wiesbaden und misst sich in „Camp Lindsey“ mit den Phantoms. Tickets gibt es schon jetzt online auf vivenu.com/seller/wiesbaden-phantoms-0grg oder am Spieltag an der Tageskasse.
Obwohl die Wiesbaden Phantoms und Rams zu den ältesten Footballclubs Deutschlands gehören, trafen sie nicht wirklich häufig aufeinander, wie Manuel Tepper in den Wiesbadener All-Time-Stats in Erfahrung gebracht hat: Zehn Vergleiche gab es, sechsmal gingen die „Widder“ als Sieger vom Feld, viermal die Phantoms.
Heute zählen die Rams 300 Mitglieder, spielen mit ihrer U19 in der Regionalliga, in der U16-Bayernliga 9er-Football und mit der U13 und U16 5er-Flag in der Halle. Im vergangenen Jahr wurde die U19 Vizemeister und die Seniors stiegen – eine Parallele zu den Phantoms – dank einer „perfect season“ mit 10:0 Siegen zurück in die GFL2 auf.
Head Coach Joshua Alaeze wollte mit seinem Team die „bestmögliche Etablierung in der GFL2“ erreichen, sagte er vor der Saison und greift dabei als DC auf die Unterstützung seines OC Alex Gray zurück. Mit derzeit 3:5 Siegen sind die Rams aktuell Sechster und haben die Fursty Razorbacks und Montabaur Fighting Farmers mit jeweils 2:6-Bilanzen im Nacken. Sie sind entsprechend abstiegsgefährdet.
Die Rams hatten im Januar einige Neuzugänge vermeldet: Linebacker und Defensive End William Abbam Bolfrey, Quarterback Tobias Kanther – bekannt von den Kirchdorf Wildcats -, die Receiver Courtland Caraway und Willie Fedd Jr. sowie die beiden Ghanaer Emmanuel Amanor Jr. und Richard Browne, die zwar noch keine Footballerfahrung, aber starke Erfolge in anderen Sportarten aufweisen könnten. Aktuell sind im Roster die US-Receiver Jacob McFadden-Williams und Willie Fedd Jr. sowie ihr Landsleute Martin Molock als DB und Runningback Imade Marvellous zu finden.
Beim jüngsten 20:26 gegen Gießen setzte es die nächste Niederlage, Highlight der Saison war sicherlich am 22. Juni der 28:27-Sieg beim damaligen Tabellenführer Albershausen Crusaders. In Wiesbaden dürften die Rams nachlegen wollen, um auch 2026 ein GFL2-Team zu bleiben.

Der restliche Spielplan:
Sa., 23. August, 16 Uhr: Wiesbaden Phantoms – Nürnberg Rams
Sa., 30. August, 16 Uhr: Regensburg Phoenix – Wiesbaden Phantoms

Symbolfoto ©2025 Pixabay

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