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„Wer israelische Fahnen verbrennt, wünscht Juden den Tod“

Ein brennendes Symbol, ein Angriff auf Werte: Vor dem Hessischen Landtag wurde eine israelische Flagge angezündet. Uwe Becker spricht von antisemitischer Straftat, Landtagspräsidentin Wallmann zeigt klare Haltung – ein Vorfall, der den Hessentag überschattet.

Kyra Intelliana 3 Monaten vor 0

Israelflagge brennt – Hessentag von antisemitischem Angriff überschattet. Becker fordert Solidarität, Wallmann reagiert entschlossen und klar.

„Dies war kein friedlicher Protest, sondern eine antisemitische Straftat und dies verurteile ich auf das Schärfste. Wer israelische Fahnen verbrennt, der wünscht Juden den Tod, ganz gleich ob dabei Menschen in Israel oder bei uns in Hessen gemeint sind. Dass selbst gegenüber einem Verfassungsorgan unseres Landes keine Zurückhaltung mehr geübt wird, zeigt wie schrankenlos der israelbezogene Antisemitismus sich weiter ausbreitet. Dies war ein bewusster Angriff auf den Hessischen Landtag und ein bewusstes Zeichen von Hass und Hetze gegen unseren Wertepartner Israel. Ich bin der Landtagspräsidentin Astrid Wallmann für ihre klare und konsequente Haltung und ihr unmittelbares Vorgehen sehr dankbar. Denn die Antwort auf diese abscheuliche Form des Judenhasses muss eine klare Haltung der Solidarität mit Israel wie auch mit jüdischem Leben bei uns sein, und diese hat die Landtagspräsidentin gezeigt“, erklärte heute der Hessische Antisemitismusbeauftragte Uwe Becker in Reaktion auf die in Brand gesetzte Israelflagge vor dem Hessischen Landtag.

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