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Alexej von Jawlensky

Künstler der 1000 Gesichter, Alexej von Jawlensky

Jawlensky: Der Mann hinter 1000 Gesichtern! Entdecken Sie mit der neuen Dokumentation das Leben des Avantgarde-Künstlers. Das Museum Wiesbaden zeigt diese am 29. Februar in einer Premiere, weit vor dem offiziellen Ausstrahlungstermin auf Arte.

Volker Watschounek 2 Jahren vor 0

Ein Blick hinter die Masken: Erleben Sie die bewegende Lebensgeschichte des Expressionisten Jawlensky im Museum Wiesbaden.

Das Museum Wiesbaden, Heimat der weltweit bedeutendsten Sammlung des russischen Expressionisten Alexej von Jawlensky zeigt am 29. Februar eine neue Dokumentation von Maria Anna Tappeiner. In Alexej von Jawlensky – Der Maler der 1000 Gesichter wirft sie neuen anderen Blick auf den Avantgarde-Künstlers.

Museum Wiesbaden, kurz gefasst

Filmpremiere Alexej von Jawlensky – Der Maler der 1000 Gesichter
Wann: Donnerstag, 29. Februar 2024, 19:00 Uhr
Wo: Museum Wiesbaden, Friedrich-Ebert-Allee 2, Wiesbaden
Eintritt: 3,00 Euro + Museumseintritt

Die Premiere des Dokumentarfilms Alexej von Jawlensky – Der Maler der 1000 Gesichter findet am Donnerstagabend im Museum Wiesbaden statt. Als besonderer Gast wird die Enkelin des Künstlers, Angelica Jawlensky Bianconi, anwesend sein. Die deutsche und französische Erstausstrahlung ist für den 24. März 2024 auf ARTE geplant.

Jawlenskys Vermächtnis im Museum Wiesbaden

Der Werkkomplex von Alexej von Jawlensky, der von 1921 bis zu seinem Tod 1941 in Wiesbaden lebte, bildet einen der herausragenden Schwerpunkte im Museum Wiesbaden. Die Sammlung umfasst insgesamt 111 Werke, darunter repräsentative Hauptwerke aus allen Schaffensphasen des Künstlers. Von seiner frühen Münchner Phase bis hin zur Wiesbadener Periode sind alle Entwicklungsstufen Jawlenskys mit Hauptwerken vertreten. Die Sammlung gilt als die bedeutendste weltweit, gefolgt von der des Norton Simon Museums in Pasadena, Kalifornien.

Der Wegbereiter der Moderne im Fokus

Der Film von Maria Anna Tappeiner zeichnet den Lebensweg des russischen Künstlers nach. Seine Kunst, sein Umfeld und die Höhen und Tiefen auf dem Weg zum Ruhm werden von farbprächtigen, expressiven Bildern begleitet und durch Gespräche mit Experten ergänzt.

Gesprächsrunde nach der Premiere

Im Anschluss an die ARTE Filmpremiere werden die Regisseurin Maria Anna Tappeiner, die Enkelin des Künstlers Angelica Jawlensky Bianconi und Kurator Dr. Roman Zieglgänsberger über Jawlenskys Lebenswerk sprechen.

Es gab bislang keinen unabhängig produzierten Dokumentarfilm zu dem bewegten Leben und Wirken des russischen Künstlers Alexej von Jawlensky, so Roman Zieglgänsberger, Kustos für Klassische Moderne am Museum Wiesbaden. Die Dokumentation, die das Museum Wiesbaden mit großer Freude unterstützt hat, fasst die vielen Facetten Jawlenskys für ein breites Publikum auf abwechslungsreiche und berührende Art und Weise zusammen.

Foto oben ©2024 Alexej von Jawlensky ©2024 Von unbekannt – Aushang, PD-alt-100 / Fickert / Wiesbaden Lebt!

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Die Internetseite vom Museum Wiesbaden finden Sie im Internet unter museum-wiesbaden.de

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